VIIIa
(Písk.Sasko),
11.
9.
1979,
Manfred Thieme, Lothar Peukert.
11m links der SO-KANTE Wand über R zum Band des TALWEGES. Rippe und wand, am 2.R etwas links, am 3.R rechts, gerade zG.
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datum
lezec
styl
poznámka
5.8.2020
vpatzelt
OS
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Poznámky k cestě
Bis zum letzten Ring Bombenliliensteinkletterei - aber wie es für 8a gerade weiter gehen soll ?? Wir haben rechts gekniffen wie die meisten. hodnocení: + (gut)
ich habs verzweifelt gerade hoch probiert und leider nicht geschafft bin dann
depremiert wieder runter, da ich das rechts nicht kannte hodnocení: ++ (sehr gut)
genau - bis zum 3.R traumkletterei, VIIc mit leicht moralischem anspruch, am 3. gerade hoch mal absolut hufschwer, und auch im folgenden leichteren gelände ziehts einen magisch nach rechts an die kante.
der beste der talseitigen wege. hodnocení: ++ (sehr gut)
Eine Super Tour, wer bis zum dritten Ring kommt,
der sollte beim Ausstieg nicht kneifen.
Mit der rechten Kante und etwas Feingefühl für seinen
Körper ist es gut zu schaffen. Die drei Züge sind
das Sahne-Häubchen für den Weg (für VIIIa schon
ganz schön knackig). hodnocení: +++ (Herausragend)
Nicht so schön, wie die Nachbarwege links und rechts davon. Aber m.M. nach die leichteste Möglichkeit bis zum 3.Ring zu kommen. Dort vereinigen sich ja ohnehin die meisten Wege aus der Talseite. Am 3.Ring nun ohne besagte Zacke für VIIIa kaum mehr zu haben, eher VIIIb für kleinere wohl noch etwas schwerer. ACHTUNG! Der 3.Ring hat ausgehend vom Ringloch Spannungsrisse in alle Richtungen! hodnocení: + (gut)
am letzten ring genau zwei schwere zuege. leiste ueber ring fixieren weit durchlaufen zu auflagen und nachgreifen an etwas henkelartiges = ca8b. geht ohne die kante zu beruehren. (leicht links) hodnocení: ++ (sehr gut)
Wer beim 3.R an der Kante kneift, verpasst doch die besten Züge des ganzen Weges. Nachdem der Ring etwas hochgesetzt wurde, kann man es risikolos wirklich direkt am Ring klettern. An der kleinen Zacke rechts kommt man dann gar nicht mehr vorbei. Meines Erachtens dann aber VIIIb. hodnocení: ++ (sehr gut)
Ich denke schon,dass Leute ab 1,80 m am 3. Ring Vorteile haben. Sie bekommen nämlich beim Durchlaufen links des Ringes oben nicht nur die abschüssigen Auflagen, sondern einen kleinen, scharfen Einschnitt oder rechts des Ringes auf dem Band eine kleine Zacke. Trotz Ringversetzung bin ich der Meinung, dass VIII b angemessener wäre. hodnocení: +++ (Herausragend)
Die in einigen Kommentaren erwähnte Zacke rechts über dem letzten Ring ist Geschichte und nun ein gelber Fleck. Es ist anzunehmen, dass wieder 2 Stunden nach Regen jemand meinte, der Fels sei trocken. Wenn selbst im Labiatus, dem festesten hiesigen Sandstein Vollidioten so randalieren, kann man nur nur fassungslos resignieren. Das bezieht sich auch auf den unteren Teil, wo an der Rippe die größte aller Zacken der gesamten Route weggeknallt wurde, eigentlich unvorstellbar. hodnocení: ++ (sehr gut)
Unten teils sehr weite Sicherungsabstände bei anspruchsvoller, aber nicht bösartiger VIIb-c-Kletterei. Am 3. Ring grade hoch ist es für VIIIa kaum zu machen, auch Länge hilft nur bedingt weiter. Nach einigen sehr schweren Zügen, die aber durch den R gut gesichert sind, kommt man wieder in leichteres Gelände, wo - wahrscheinlich im Unterschied zur Kneifervariante an der rechten Kante - auch Schlingen liegen. (Nachstieg) hodnocení: +++ (Herausragend)
z 1.R ist mutiger als alle Nachbarwege li u re, über weite Strecken homogene, ansprv Wdkletterei
(steifibel.de)
Schöne anspruchsvolle Wandkletterei... Wenn man den (gut getarnten) 1. R erstmal entdeckt hat, kommt man mit Umsicht auch gut zu diesem. Danach ist etwas Moral und eine gewisse Fertigkeit im Schlingenlegen gefragt auf dem Weg zum (hoch steckenden) 2.. Momentan auch noch DS in Rippe. Unproblematisch zum 3. und danach cruxisch, wobei ich Diskussionen von wegen nur bolzengerade hoch ist´s geklettert usw. nicht nachvollziehen kann... Es hat schon immer zum (sächsischen) Klettern gehört einen Weg lesen zu können und sich innerhalb eines gewissen (zum Weg gehörenden) Korridors mit geringst möglichen Aufwand nach oben zu befördern... Und hier zieht es einen nun einmal etwas nach rechts zur Kante und passt dann auch mit dem angegebenen Grad! Sehr schön!
(vynikající
, VIIIa, sicherung ausreichend, gesteinsqualität , 05.06.2009 )
(steifibel.de)
Weniger schön als die anderen Wege in der Ecke! Auch die Gesteinsqualität gibt nicht dass her was man vom Lilienstein gewohnt ist... Kann man machen wenn man die anderen (lohnenderen) Wege schon kennt...
(normální
, VIIc, sicherung ausreichend, gesteinsqualität , 05.06.2009 )
(steifibel.de)
Feine Kletterei auf gut reibenden Fels, Genuß pur, immer gute Tritte. Rangehen!
(hodnotná
, VIIc, sicherung gut, gesteinsqualität fest, 09.05.2009 )
(steifibel.de)
sehr schöner Weg, Sicherung ist hervorragend wenn man links die Rißsverschneidung dafür nutzt, um die angegebene Schwierigkeit auch zu erreichen sollte man aber gerade über die Ringe klettern, wie beschrieben Längenzug am 1.R, am 2. mal kurz antreten, ich fand es nicht so schwer, aber einfach schön
(hodnotná
, VIIc, sicherung sehr gut, gesteinsqualität der Einstieg sieht schlechter aus als er ist und mit Sicherungen in der linken Rißverschneidung kommt man sehr entspannt bis zum 1.R. danach, super festes Gestein, 08.05.2009 )
(steifibel.de)
Auch original sehr schön und keineswegs schlecht gesichert - gute Schlingen im 2m Abstand! Die Schwierigkeit befindet sich m.M. nach nicht vor dem 1. R, sondern direkt am 2. - dort dann durch R. gut gesichert! Kenne es nur bis zum Band...
(hodnotná
, VIIc, sicherung gut, gesteinsqualität , 05.06.2009 )
(steifibel.de)
wenn man original zum 1.R. steigt ist es meiner Meinung nach ungesichert und die Reibungsschwierigkeit lauert kurz unter diesem, mit 1.R. v."Mittelstürmer" ganz passabel abgesichert, Kante am 3. R. wartet mit fantastischen Zügen auf, aber Moral gefragt
(vynikající
, VIIIa, sicherung ernste Verletzungsgefahr, gesteinsqualität gut, 08.05.2009 )
(steifibel.de)